Heute bin ich mit dem Minibus zur laotischen Grenze aufgebrochen. Die Fahrt ging durch eine immer huegeliger werdende Landschaft, bestehend aus einer Mischung von Regenwald und Reisfeldern. Es gab einen Zwischenstop bei Wat Rong Khun einem weissen Tempel in dessen Inneren verstoerende, science-fiction-artige Wandmalereien zu bestaunen waren. Am fruehen Abend bin ich in Chiang Khong, einem kleinen Grenzkaff, angekommen.
Am naechsten Morgen ging es auch schon ueber die Grenze und mit dem Slowboot auf dem Mekong Richtung Pak Beng. Die Fahrt hat sich als extrem anstrengend herausgestellt. Aber nicht wegen der schon angekuendigten harten Sitze, sondern wegen der sich mit laotioschem Bier und Reis-Whiskey besaufenden Angelsachen. In Pak Beng habe ich mich von einer netten kleinen Schlepperin zu einem Guesthouse fuehren lassen. Das Dockhoun-Guesthouse war super sauber und moskitofrei.
Den naechsten Tag auf dem Boot, diesmal mit verkaterten, stinkenden Angelsachsen, ging es weiter den Mekong runter bis nach Luang Prabang. Hier habe ich eine herrliche Bleibe im Manichan gefunden. Dachterrasse und Patio in dem das Fruehstuecksbuffet serviert wird inklusive.